

Unsere Gasttrainerinnen und Gasttrainer
Jedes Trimester bieten wir Workshops mit unterschiedlichen Gastrainerinnen und Gastrainern an. Hier stellen wir Dir einige unserer fantastischen Trainer*innen näher vor.
Vincent Hodin & Tada Kokeguchi
Majo Martirena & Rodrigo Fonti
Vincent Hodin & Lucrecio Robledo
Vincent Hodin & Tada Kokeguchi
Vincent
Ich entdeckte den argentinischen Tango 2013 während einer Reise nach Argentinien. Nach meiner ersten Stunde, nach meiner ersten Milonga wusste ich, dass mich etwas gepackt hatte und nichts mehr so sein würde wie zuvor!
Also begann ich, in einem Tangostudio zu trainieren – fünf Stunden am Tag, acht Monate lang. Ich reiste von Buenos Aires nach Córdoba, um von Lucrecio Robledo und anderen zu lernen. Schnell zog mich der Rollenwechsel in seinen Bann. Jetzt tanze ich sowohl als Führender als auch als Folgender, und ich liebe es, beide Rollen zu beherrschen. Es ist unglaublich bereichernd und verfeinert mein Verständnis für jede Rolle.
Tada
Ausgebildet in klassischem und zeitgenössischem Tanz, hat Tada (Tadayoshi Kokeguchi) mit den bedeutendsten Choreographen des späten 20. Jahrhunderts gearbeitet, von Maurice Béjart bis William Forsythe, einschließlich Anne Teresa de Keersmaeker und Maguy Marin. Er war Solist bei den Kompanien von Maurice Béjart, dem Scapino Ballett Rotterdam und dem Ballett der Opéra de Lyon und gewann 2006 den Zwaan Award für die beste Tanzperformance in den Niederlanden. Heute teilt er seine Erfahrung (klassische, zeitgenössische und Improvisationstechnik) sowohl mit Amateuren als auch mit professionellen Tänzern. 2019 entdeckte er den argentinischen Tango und entwickelte schnell eine Leidenschaft dafür, wobei er von Anfang an beide Rollen praktizierte. In seiner Tango-Pädagogik bringt er all seine Fähigkeiten und Erfahrungen ein, um individuelle Technik, Musikalität und die Verbindung mit dem Partner zu fördern.
https://tkokeguchi.wixsite.com/home
Lena Maya Turek
Lena ist freischaffende Tänzerin und Tanzpädagogin an der Schnittstelle Performance, Körperarbeit und Pädagogik. Geboren und aufgewachsen in Wien, blickt sie auf langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Gruppen und dem Unterrichten von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in Österreich, Costa Rica, Guatemala und London zurück. Ihre Ausbildungen absolvierte sie in Wien (Tanzpädagogik) sowie am Trinity Laban Konservatorium in London (Community Dance).
Joscha Engel & Sayaka Higuchi
Joscha Engel
Joscha Engel war Tänzer, Coach und Choreograf im Bereich der Lateinamerikanischen Turniertänze und hat zudem zahlreiche weitere Tanzstile, Sportarten und Bewegungsformen studiert. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft für Musik – zunächst am Klavier, später am Saxophon und an Percussion-Instrumenten. Sein Studium finanzierte er durch das Tanzen und schloss 2012 als Diplom-Psychologe mit Schwerpunkt Pädagogik und Systemische Psychologie ab. Zudem ist er ausgebildeter Systemischer Coach und NLP-Master.
Als er Tango Argentino kennenlernte, faszinierte ihn besonders die Tiefe und Achtsamkeit dieses rein improvisierten sozialen Tanzes. Mit seiner Erfahrung als Tänzer, Coach und Choreograf begann er, Tango intensiv zu studieren, zu unterrichten und mit verschiedenen Partner*innen zu performen. Jedes Jahr verbringt er mehrere Monate in Buenos Aires, um sich tänzerisch weiterzuentwickeln.
Joscha bietet Workshops, Seminare und Privatstunden an, bei denen er den Fokus auf die individuelle, künstlerische und menschliche Essenz seiner Schüler*innen im Moment der tänzerischen Begegnung legt. Sein Hintergrund als Tänzer, Psychologe, Coach und Musiker prägt seine Herangehensweise: Er möchte die individuellen Ressourcen und Fähigkeiten seiner Schüler*innen stärken und ihr Vertrauen sowie die Freude an ihrer künstlerischen Ausdruckskraft wecken.
Sayaka Higuchi
Sayaka Higuchi entdeckte ihre Leidenschaft für Bewegung bereits im Alter von vier Jahren durch Aikido. Diese Erfahrung prägte ihr Verständnis für Energie, Körperzentrum und Verbindung mit Partner*innen.
Neben ihrer Begeisterung für Bewegung entwickelte sie eine starke Leidenschaft für Musik und spielte Violine, Schlagzeug und besonders Klavier.
Ihr tänzerischer Weg führte sie über Jazz, Hip-Hop und Salsa, bis sie schließlich in Buenos Aires dem Tango Argentino verfiel. Fasziniert von dessen Ausdruckskraft und Tiefe zog sie nach Argentinien, um sich intensiv mit verschiedenen Stilen und Lehrmethoden auseinanderzusetzen. Nach mehreren Jahren des Studiums und der Bühnenauftritte in Buenos Aires begann sie, auch in Europa mit verschiedenen Partnern zu unterrichten und zu performen.
Heute gibt Sayaka Workshops, Seminare und Privatstunden. In ihrem Unterricht legt sie besonderen Wert auf die individuelle Bewegung, eine gesunde, natürliche Körperführung und die Verbindung von Körper und Seele.
Majo Martirena & Rodrigo Fonti
Majo Martirena
Majo wurde in Uruguay geboren und begann im Alter von 16 Jahren zu tanzen. Sie arbeitete als Tänzerin und Lehrerin in verschiedenen Städten des Landes, bevor sie in die renommierte DNI Tango Company und Schule in Buenos Aires berufen wurde. Dort unterrichtete sie sechs Jahre lang und trat auf den wichtigsten Bühnen und Milongas der Stadt auf.
Sie entwickelte sich zu einer charismatischen, unglaublich erfahrenen Tänzerin, die für ihren dynamischen und ausdrucksstarken Stil bekannt ist, und Tänzer*innen dazu inspiriert, ihre eigene Stimme im Tango zu finden.
Mit Rodrigo Fonti begann sie, weltweit auf internationalen Festivals und in Schulen zu unterrichten. Sie arbeitete mit namhaften Tänzern wie Mariano "Chicho" Frumboli und Horacio "Pebete" Godoy zusammen. Später zog sie nach Lyon, wo sie ein Jahr lang mit Carlos Espinoza auf internationalen Festivals tanzte. Danach tourte sie zwei Jahre lang mit Pablo Rodriguez durch Europa und Asien.
Majo war zudem Mitbegründerin der La Bicicleta Tango Schule in Turin, wo sie unterrichtete und Lehrkräfte ausbildete. Die Schule besteht bis heute.
Rodrigo Fonti
Rodrigo Fonti ist ein kreativer und innovativer Tangotänzer und Lehrer aus Neuquén, im Süden Argentiniens. Er begann mit 16 Jahren Tango zu tanzen und studierte moderne Tanzkunst an der Experimental Contemporary Dance School, wo er sich als Choreograf und Performer weiterentwickelte.
2010 zog er nach Buenos Aires, um Tango intensiv zu studieren und in Theaterproduktionen wie Kambras, El sonido de la caricia, Cram, No bailaras und Sin pecado concebido aufzutreten, mit denen er auch durch Europa tourte.
Durch die Verbindung von Tango mit zeitgenössischem Tanz bringt er Frische, Schnelligkeit und Tiefe in seinen Stil, was ihm Auftritte auf renommierten Tango-Festivals weltweit ermöglichte. Seine kontinuierliche Suche nach neuen Bewegungsmöglichkeiten führte zu einem einzigartigen Mix aus traditionellem und modernem Tango.
Als Lehrer vermittelt Rodrigo Werkzeuge, mit denen jeder Schüler seinen individuellen Stil finden kann – komfortabel, frei und verbunden. Sein Ziel ist es, Tänzern zu helfen, ihre eigene Tanzsprache zu entdecken und die magischen Momente des Tangos bewusst zu erleben.
Germano Milite
In Salerno (Italien) aufgewachsen, spielt er seit seinem 13. Lebensjahr leidenschaftlich Schlagzeug.
Mit 17 Jahren begann er professionell mit verschiedensten Formationen alle Art von Musik zu spielen, von Jazz-Trio bis Bigband.
Sein Abenteuer mit dem argentinischen Tango begann vor vielen Jahren, als er noch Vollzeit Musiker war. Er erlebte den Argentinischen Tango als eine Form des improvisierten Tanzes, als eine Bewegung, die seine eigene Wahrnehmung von Musik vermittelt.
Seit 18 Jahren unterrichtet er Tango Argentino mit seiner selbst entwickelten Tanz Methode für die Entwicklung der Kommunikation im Tanz.
Philipp Bellos
Nach Schule, Matura und begonnenem Medizinstudium erhielt Philipp mit 23 Jahren die Diagnose einer fortschreitenden Augenerkrankung. Dies war der Zeitpunkt für eine Neuorientierung in seinem Leben. Die Ausbildungen in unterschiedlichen Massagetechniken und schließlich die Begegnung mit der Feldenkraismethode ermöglichten Philipp seinen Interessen nachzugehen und zu arbeiten. Den Kontakt mit Menschen und das, was sie körperlich, psychisch und seelisch bewegt, sieht Philipp als faszinierende Quelle des Lernens und Lehrens.
Als international zertifizierter Feldenkrais Practitioner arbeitet er in Wien, hält Gruppenstunden und bietet Feldenkrais für Einzelpersonen (Funktionale Integration) an.
Die unterschiedlichsten Fortbildungen in der Feldenkraismethode und sein Interesse an sämtlichen Bewegungsformen sind die Quelle einer nie enden wollenden Begeisterung und Neugierde für Neues.
Helmut Höllriegl
studierte Volkswirtschaft und Operngesang in Wien und Strassburg. Neben seinen Haupttätigkeiten als Sänger und Tangolehrer leitet Helmut das Kulturzentrum Atelier Sol im 10. Bezirk. Als Tango-DJ und Musikexperte ist er regelmäßig zu Gast in unterschiedlichen Communities der europäischen Tangoszene. Auf seinem Youtube-Kanal findest du Tutorials zum besseren Musik-Verständnis für Tänzer:innen sowie Playlisten und praktische Tipps & Tricks.
In Helmuts Unterricht mischen sich Ansätze aus Tanz, Gesang & Schauspiel, besonders wichtig ist ihm die Musik als Hauptinspirationsquelle. Lieblings-Themen sind Kommunikation im Paar, Wohlfühlen und Auskosten des Moments, das Einbringen der Persönlichkeit in den Tanz und das Zelebrieren des gemeinsamen Gehens auf 100 verschiedene Arten. Bewusstsein zu schaffen für einen geerdeten und gelösten Atem und ihn als Verbindung zum Partner wie auch tänzerischen Ausdruck einzusetzen machen Helmuts Arbeit universell und begreifbar für Personen jeglichen Alters wie Tanzniveaus.
Keila Luciano & Ariadna Zaehnsdorf
Zwei junge argentinische Tänzerinnen, die seit einem Jahrzehnt tanzen, praktizieren und mit Leidenschaft beide Rollen unterrichten.
Kennengelernt haben sich die beiden vor 4 Jahren in Barcelona und fanden sofort viele Gemeinsamkeiten. Sie begannen zusammen zu tanzen, bald darauf auch zu unterrichten und organisieren mittlerweile auch die Milonga „La Despeinada“ und das „Barcelona Queer Tango Festival“.
Als Tango DJ´s mischen sie traditionelle Musik mit den besten Orchestern von heute, um eine inklusive Atmosphäre für alle zu schaffen. Beim Musik Auflegen achten sie besonders darauf, dass die Cortinas tanzbar und partytauglich sind.
Was ihren Tanz betrifft, so ist ihre Methode minimalistisch, wobei sie eine zirkuläre Kommunikation anstreben, die von der Einfachheit zur Komplexität führt. Sie konzentrieren sich auf das Erlernen beider Rollen, wodurch die Verbindung zwischen den Partner*innen einfühlsamer und fließender wird.
Jörg Mitgutsch
ist Optikermeister, Feldenkrais-Pädagoge und Kreativpädagoge in Ausbildung. Seine tänzerischen Erfahrungen sammelt er in zeitgenössischem Tanz, Contact Improvisation, Tango Argentino und den klassischen Standard- und Lateintänzen sowie als Performer in Schauspiel, Musical, Körperimprovisationstheater und Tanztheater. Geschult durch die Achtsamkeitsmeditation und Feldenkrais stellt Jörg Mitgutsch Achtsamkeit, das Anerkennen des Moments und ein Vertrauen in die Prozesshaftigkeit des Lernens in den Vordergrund.
Eine Basis, aus der sich tänzerisch individuelle und gemeinschaftliche Fähigkeiten entwickeln und entfalten können. In Lillis Ballroom sieht Jörg Mitgutsch einen Wirkungsraum für seine facettenreichen Erfahrungen. Und ein Projekt, das den Paartanz neu erforscht und die tatsächliche Begegnung mit sich selbst, dem Gegenüber und der Musik ermöglicht.
Monika Schuberth-Silberbunt
Monika Schuberth ist in den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Contact Improvisation, Contango, Yoga und Acroyoga tätig. Seit 2008 unterrichtet sie Kinder, Jugentliche und Erwachsene in verschiedenen Settings sowie auf Festivals im In- und Ausland.
Als freischaffende Performerin arbeitete sie unter anderem mit Unicorn Art, Trashbar und dem Reset Collective zusammen.
Aktuell hat sie die Leitung des Institut Hara in Wien übernommen, ein Seminarzentrum mit Praxisgemeinschaft in dem sie Events, Workshops und der gleichen rund um das Thema Tanz und Bewegung organisiert und unterrichtet.
https://www.youtube.com/@silberbuntmovements4338
https://www.facebook.com/profile.php?id=100055662833185
https://www.instagram.com/silberbuntmovements/
Vincent Hodin & Lucrecio Robledo
Lucrecio Robledo
Interested in the process of teaching (and learning at the same time), Lucre is looking for structures and places where he could give tango classes. Since 2012, he's been teaching tango. He is constantly learning, everything interests him: choreography, the improvised milonguero style, creating...
Lucre knows tango from many angles and it continues to fascinate him. He discovered Queer Tango ( where roles are not predefined) in Buenos Aires and opened a tango practice on this theme in Cordoba in 2013. Each group of students is different (he's been teaching at university since 2015) and he never stops learning through his students, both professionally and personally. Lucre is very interested in movement as communication with the other.
Vincent Hodin
Vincent discovered Argentine Tango in 2013 during a trip to Argentina. After his first class, after his first milonga, he knew that something had grabbed him and that nothing would ever be the same again!
So Lucre began training in a tango studio five hours a day for eight months. He traveled from Buenos Aires to Cordoba to learn from Lucrecio Robledo and others and was quickly attracted by the change of roles. Now he is a leader and a follower, and he loves being able to dance both roles. It's very rich and refines his understanding of each role.
Tanju Yıldırım
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Lilli Kahane und Tanju Yıldırım
Tanju Yıldırım ist ein bekannter türkischer Tangotänzer, Musiker und Schauspieler. Er studierte am Istanbuler Staatskonservatorium und hat seit seiner Schulzeit in vielen Musicals, Theatern, Fernsehserien und Filmen mitgewirkt.
Er ist einer der Pioniere des argentinischen Tangos in der Türkei, hat den Tango dort populär gemacht und gilt als einer der führenden Tango-Maestros der Türkei. Als vielseitiger Künstler, der tanzt, singt und Bandoenon spielt, hat Tanju im Laufe seiner Karriere viele Konzerte und Tango-Shows - sowohl als Tänzer als auch als Musiker - in der Türkei und im Ausland gegeben und als Lehrer Hunderte von Schüler*innen unterrichtet.
Seine Musik wird für ihre emotionale Tiefe und ihre melodischen und harmonischen Feinheiten geschätzt, sein Tanz für seine Eleganz und Musikalität. Aufgrund seiner herausragenden Erfahrung als Tänzer, Musiker, Choreograph und Lehrer bringt er den Tango und seine Philosophie immer wieder als Metapher für allgemeine Lebensthemen in seinen Unterricht ein.
Tanju ist am 03. und 04. Juni bei uns im Ballroom zu Gast und leitet 3 Workshops für Beginner und Tänzer*innen mit Vorkenntnissen.
Tanju Yıldırım im Internet:
Soledad Nani
Soledad Nani ist eine bekannte Persönlichkeit in der queeren Tangogemeinschaft in Buenos Aires. Sie ist eine argentinische Tänzerin und Lehrerin, die eine wichtige Rolle bei der Förderung und Entwicklung des queeren Tangos als Kunstform gespielt hat.
Soledad wurde eingeladen, auf vielen internationalen Festivals, Workshops und Veranstaltungen für queeren Tango zu unterrichten. Durch ihre Arbeit hat sie dazu beigetragen, einen sicheren und inklusiven Raum für LGBTQ+-Personen zu schaffen, um den Tango zu erkunden und sich authentisch auszudrücken.
Juan D. Lange
Juan D. Lange ist in Montevideo, Uruguay geboren und aufgewachsen, studierte Ethnologie und hat Ausbildungen in der Gindler Körperarbeit (Frieda Goralewski/Michel Benjamin), in gestalttherapeutischem Training, diagnostischer Bioenergetik, Feldenkraisarbeit und Gruppendynamik.
Mit seiner Tangoschule Estudio Sudamérica in Berlin hat er in den 1980er Jahren die Tango-Bewegung in Deutschland ausgelöst und wenig später auch mit Salsa cubana und Kizomba Furore gemacht. Mehr als 180 Tango Lehrerinnen und Lehrer hat er seither ausgebildet, die nach seiner Unterrichtsmethode Paartanz lehren.
Juan D. Lange hat als pädagogischer Leiter den ersten Basislehrgang von Lillis Ballroom begleitet. Gemeinsam mit ihm wurden die eigene Ausbildungsmethode sowie die Latin Roots ausgearbeitet. Entstanden sind maßgeschneiderte Angebote, die abseits stereotyper Vermittlungsmuster einen ganzheitlichen Ansatz des Tanzens verfolgen, das Vertrauen in den eigenen Körper stärken und die Individualität in den Mittelpunkt stellen. Neben seinem Erfahrungsschatz und dem fundierten Wissen ist es vor allem der motivierende Vermittlungswille und sein Temperament, mit dem Juan D. Lange Lillis Ballroom bereichert hat.